Rezept: Gemüsebrühe-Paste selber machen (ohne Zucker und Hefe)

Als ich vor einigen Jahren begonnen habe, mich nach dem Clean Eating-Konzept zu ernähren, war ich lange auf der Suche nach einer „cleanen“ Gemüsebrühe. Früher verwendete ich Brühwürfel, die nur so vor Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen strotzen. Dann wechselte ich zu einer Bio-Gemüsebrühe, die anstatt des Geschmacksverstärkers Glutamat aber Hefeextrakt enthält. Hefeextrakt wird aus frischer Hefe gewonnen und ist ein beliebtes Würzmittel bei Bio-Produkten. Neben dem herzhaften, würzigen Eigengeschmack (Umami) hat Hefeextrakt nämlich eine starke geschmacksverstärkende Wirkung.

Ich verwende beim Kochen aber recht viel Gemüsebrühe und daher brauchte ich eine „bessere“ Alternative. Die Lösung: Selbstgemachte Gemüsebrühe!

Ich begann zunächst damit, Gemüsebrühe hin und wieder selbst zu kochen. Dafür gibst du Gemüse(reste) mit Kräutern und Gewürzen einfach in einen Topf und lässt alles 1 Stunde lang köcheln. Anschließend gibst du die Brühe durch ein Sieb und schon ist die selbst gemachte Gemüsebrühe fertig. Diese kannst du auch konservieren, also zum Beispiel einfrieren oder einmachen. 

Da mein Gemüsebrühe-Verbrauch aber recht hoch ist, war mir diese Lösung langfristig zu aufwendig. Inzwischen habe ich immer Gemüsebrühe-Paste vorrätig. Das Besondere daran ist, dass die Gemüsebrühe-Paste ganz ohne Zucker, Hefe und andere Geschmacksverstärker hergestellt und nur mit Hilfe von Salz konserviert wird. 

Gemüsebrühe ohne Zucker

Die Gemüsebrühe-Paste ist…

  • lecker: klar, oder?! 😉
  • gesund & vollwertig
  • alltagstauglich
  • schnell & einfach zubereitet
  • flexibel
  • zuckerfrei
  • vegetarisch
  • vegan
  • glutenfrei
  • laktosefrei
  • gut vorzubereiten
  • zum Einfrieren geeignet

Die Zutaten für die Gemüsebrühe-Paste im Wissenscheck

Ich stelle dir hier die benötigten Zutaten etwas näher vor: 

  • Möhren
    Dieses Wurzelgemüse gehört zu den beliebtesten heimischen Gemüsesorten. Möhren sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamine und Mineralien: Sie enthalten viel Beta-Carotin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Dieses Vitamin ist sehr wichtig für die Sehkraft und auch für ein starkes Immunsystem. Auch Biotin, Kalium und gesunde Ballaststoffe sind in Möhren enthalten. Die Hauptform der vorkommenden Ballaststoffe heißt Pektin, ein löslicher Pflanzenfaserstoff, der vor allem dafür sorgt, dass sich die guten Darmbakterien vermehren können. Möhren fördern also auch deine Darmgesundheit. Möhren werden im Freiland als einjährige Pflanzen angebaut. Die Hauptsaison reicht von Juni bis November. 
  • Zwiebel 
    Auch Zwiebeln punkten mit einem hohen Nährstoffgehalt: Kalium, B-Vitamine sowie Vitamin C stärken das Immunsystem, fördern die Kollagenproduktion und schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Auch gesunde Ballaststoffe und Antioxidantien sind in Zwiebeln enthalten. Somit kann das Lauchgemüse auch vor Diabetes oder Herzerkrankungen schützen. In Zwiebeln findet sich zudem der Stoff Quercetin, der eine antibakterielle Wirkung haben kann. Die Zwiebel-Saison aus heimischem Anbau ist von Januar bis April sowie von Juli bis Dezember. 
  • Knollensellerie 
    Auch in diesem Gemüse stecken wichtige Mineralstoffe und Vitamine, vor allem Kalium, Kalzium, Eisen und Carotinoide. Auch B-Vitamine und Vitamine C machen den Knollensellerie zu einem sehr gesunden Gemüse. Für den typischen Geruch und Geschmack sind übrigens enthaltene ätherische Senföle verantwortlich. Diese können zudem auch antibakteriell wirken. Die Hauptsaison für Knollensellerie ist im Freilandanbau von Juli bis November/Dezember. Dieses Gemüse lässt sich aber auch gut lagern und ist somit ganzjährig erhältlich. 
  • Pastinake 
    Pastinaken gehören ebenfalls zum Wurzelgemüse und enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe. B-Vitamine, Vitamin C, Kalzium und Phosphor machen das Gemüse zu einem echten Nährstoffpaket. Für den charakteristisch würzigen Geschmack sorgen wie im Knollensellerie auch in der Pastinake ätherische Öle. Auch in diesem Gemüse steckt zudem der gesunde Ballaststoff Pektin. Pastinaken gehören zum Herbst- und Wintergemüse: Die Hauptsaison liegt von Oktober bis März. 
  • Liebstöckel 
    Liebstöckel hat eine sehr intensive Würzkraft, die sie vor allem den enthaltenen ätherischen Ölen, Gerbstoffen und Harzen verdankt. Vor allem in der Naturheilkunde wird diese Pflanze sehr geschätzt bei der natürlichen Behandlung von Rheuma, Gicht sowie Nieren- und Blasenkrankheiten. Auch bei Verdauungsbeschwerden wie zum Beispiel Blähungen kann Liebstöckel wohltuend wirken. Die ersten feinen Blättchen sprießen zwischen März und April. Im weiteren Jahresverlauf werden die Pflanzenblätter dann immer kräftiger. Die Hauptsaison ist im Spätsommer. 
  • Salz
    Salz kann auch wichtige Funktionen für den Körper erfüllen. So unterstützt das enthaltene Natrium beim Knochenaufbau und auch bei der Muskelentspannung. Du solltest allerdings sehr darauf achten, nicht zu salzreich zu essen, um deine Nieren und deinen Blutdruck nicht zu belasten. In der Gemüsebrühe-Paste sorgt das Salz dafür, dass die Paste konserviert wird. 

Hier kommt jetzt aber erst mal das Rezept für die selbst gemachte Gemüsebrühe-Paste ohne Zucker und ohne Hefe:

Gemuesebruehpaste02 22

Gemüsebrühe-Paste

Gekaufte Gemüsebrühe enthält meist Zucker und andere Geschmacksverstärker. Diese Paste kommt ohne Zusatzstoffe aus und wird durch das Salz konserviert.
Zubereitungszeit: 10 Minuten
Zeit insgesamt: 10 Minuten
Bewerte dieses Rezept:
4.91 von 10 Stimmen
Gericht: Grundrezepte, Saucen & Würzmittel
Eigenschaft: glutenfrei, laktosefrei, nussfrei, Phase 1 (Zuckerfrei-Challenge), Phase 2 (Zuckerfrei-Challenge), vegan, vegetarisch, zuckerfrei
Portionen: 1 Glas

Zutaten

  • 1 Möhre
  • 1 Zwiebel
  • ¼ Knollensellerie
  • 1 Pastinake
  • ½ Bund Liebstöckel (ersatzweise glatte Petersilie)
  • 500 g Salz*

Anleitungen
 

  • Das Gemüse und die Kräuter waschen, ggf. trockentupfen und schälen, dann fein würfeln. Mit dem Salz in einem Hochleistungsmixer zerkleinern.
  • Die Gemüsebrüh-Paste in ein heiß ausgespültes Glas füllen und gut verschließen.

Notizen

Die eingesalzene Gemüsebrüh-Paste ist mindestens 1 Jahr haltbar – wichtig ist, dass du sie immer luftdicht verschließt und die Paste mit einem sauberen Löffel oder Messer entnimmst. Sie kann im Kühlschrank aufbewahrt werden, muss aber nicht, da die Paste durch das Salz konserviert ist. Alternativ kann die Gemüsebrühpaste auch in Eiswürfelformen eingefroren werden.
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So kannst du die Gemüsebrühe-Paste ganz einfach abwandeln

Liebstöckel kannst gerne durch Bärlauch austauschen: Dieser hat von März bis Mai Saison. Alternativ kannst du auch zu glatter Petersilie greifen. Ansonsten können natürlich auch viele andere Gemüsesorten verwendet werden, insbesondere hartes Gemüse wie etwa Fenchel oder Kürbis. 

Tipps zur Haltbarkeit & Aufbewahrung 

Sehr wichtig für eine lange Haltbarkeit ist in diesem Rezept das Salz, denn einsalzen gehört zu den ältesten Konservierungsmethoden der Welt. Durch die hohe Salzmenge wird die Feuchtigkeit, die in den Lebensmitteln enthalten ist, für schädliche Mikroorganismen unbrauchbar. Damit das aber zuverlässig wirken kann, muss das Salz alle Lebensmittel gleichmäßig durchdringen. 

Bevor du die Gemüsebrühe-Paste dann in dein Aufbewahrungsglas gibst, solltest du dieses gründlich mit kochend heißem Wasser ausspülen und gut abtropfen lassen. Das ist für die Haltbarkeit sehr wichtig, damit die Paste nicht zu schimmeln beginnt. 

Grundsätzlich ist es sehr wichtig, hygienisch zu arbeiten: Wasche dir also gründlich die Hände oder arbeite im Idealfall mit Handschuhen. Übergieße auch die anderen Utensilien, die du verwendest mit heißem Wasser, um Keime abzutöten. 

Um die Gemüsebrühe-Paste aus dem Glas zu holen, solltest du immer einen sauberen Löffel oder ein sauberes Messer verwenden.

Da du immer nur sehr wenig von der Paste benötigst, kannst du sie auch einfrieren, zum Beispiel in einer Eiswürfelform*. So kannst du die Paste bei Bedarf portionsweise auftauen. Zudem bietet die Eiswürfelform den Vorteil, dass nicht die ganze Gemüsebrühe-Paste verdorben ist, wenn du mal versehentlich nicht ganz so hygienisch gearbeitet hast. 

Gemüsebrühpaste03

Wie wird die Gemüsebrühe Paste dosiert?

Es gibt keine allgemeingültige Empfehlung, wie viel von der Gemüsebrühe-Paste verwendet werden soll. Das liegt ganz bei dir und ist zum Beispiel davon abhängig, wie salzig du gerne isst. 

Ich persönlich verwende 1-2 TL der Gemüsebrühe-Paste auf einen Liter Wasser, weil ich es nicht zu salzig mag. Probiere einfach aus, ob dir das zu wenig oder zu viel ist: So kannst du die Dosierung finden, die deinem Geschmack am ehesten entspricht. 

Ich wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren! Wenn du noch mehr rund um eine gesunde und zuckerfreie Ernährung erfahren möchtest, dann trag dich einfach in unseren Verteiler ein und hol dir jetzt meinen Wochenplan mitsamt Rezepten und Einkaufsliste für 0 €!

Hannah Frey
Ich bin Hannah Frey, Gesundheitswissenschaftlerin, Bloggerin und Kochbuch- und Ernährungsratgeber-Autorin. Ich helfe dir dabei, dich auch im stressigen Alltag mit wenig Aufwand gesund zu ernähren. Ich möchte dich zu einem gesunden Leben motivieren und inspirieren. Deshalb findest du hier jede Menge schnell zubereitete, einfache und alltagstaugliche Rezepte aus natürlichen Zutaten und ohne raffinierten Zucker – aber mit 100 % Geschmack!

29 Kommentare zu „Rezept: Gemüsebrühe-Paste selber machen (ohne Zucker und Hefe)“

  1. Das ist wirklich ein aufschlussreicher Artikel! Ich habe bisher noch nicht wirklich daran gedacht, Brühe selber herzustellen, aber bei den ganzen Sachen, die da verkauft werden (und den Preisen), werde ich es gerne mal probieren.

    1. Hallo Antje,
      nein, ganz unterschiedlich und einfach nach Lust und Laune bzw. abhängig davon, wie viel ich vorrätig habe.
      Liebe Grüße,
      Hannah

    2. bei dem Rezept für die Gemüsebrühe Paste, soll man 500gr Salz nehmen??? für das bisschen Gemüse ist das sehr viel. hat sich hier vielleicht ein Fehler eingeschlichen?

      1. Hallo Birgit,
        nein, das ist kein Fehler. Das Salz wird zur Konservierung benötigt. Entsprechend wenig der Brühe wird dann verwendet. 🙂
        Viele liebe Grüße
        Hannah

  2. Pingback: |Lifestyle| Sunday Happiness #12 - Dreaming in Berlin

  3. Vielen Dank für die Ideen! Mich ärgert es auch immer wieder, wie viel Zucker, Glutamat oder andere Stoffe in der Gemüsebrühe zu finden sind. Selbst von den Bioprodukten bin ich enttäuscht. Daher ist Selbermachen wohl die beste Lösung.

  4. Liebe Hannah

    Ist die eingesalzene Brühepaste ungeöffnet (also im sterilen Zustand) oder nach dem Öffnen ein Jahr haltbar? Und woran würde man erkennen, dass die Paste oder auch die getrocknete Variante nicht mehr gut sind? Schimmel?
    Vielen Dank für diese drei tollen Rezepte! Ich suche schon länger nach Glutamat-, Zucker- und Hefeextraktfreien Möglichkeiten für „Gemüse-Bouillon“ (so nennen wir das in der Schweiz).
    Werde das diese Woche noch ausprobieren. Ach ja, welche Kräuter würdest du als herbstliche Alternative vorschlagen?
    Herzlichen Dank und liebe Grüsse
    Olivia

  5. Ich habe schon einige Rezepte (oder Anregungen), die du hier veröffentlichst, nachgezaubert und bin immer wieder begeistert, wie simpel man Convenience Food mit kleinen Kniffen ersetzen kann. Vor einigen Wochen habe ich mich an die getrocknete Instant-Gemüsebrühe und an die eingesalzene Gemüsebrühe gewagt – quasi beides an einem Tag zubereitet und seitdem habe ich beide regelmäßig in Verwendung. Mir persönlich sagt die eingesalzene Brühe mehr zu, möglicherweise weil diese intensiver schmeckt und z.B. meiner Lieblings-Gemüsepfanne den nötigen Kick verleiht.

    Zum Kommentar über mir von Olivia: Blöderweise habe ich gestern festgestellt, dass die eingesalzene Variante nach nun gut 8 Wochen anfing zu schimmeln. Es wird wohl daran gelegen haben, dass ich sie (über die heißen Tage) im Kühlschrank aufbewahrt habe… jedenfalls hatte ich auf Nummer sicher gehen wollen; womöglich zu sicher. 😉

    1. Liebe Olivia, liebe Christina,

      genau, an Schimmel bspw. würde man erkennen, dass die eingesalzene Gemüsebrühe nicht mehr gut ist. Ich hatte damit auch nach Monaten keine Probleme, wichtig ist natürlich, die Paste immer mit sauberem Besteck rauszunehmen. Ich bewahre sie auch im Kühlschrank auf.

      Viele Grüße,
      Hannah

  6. Pingback: Für kalte Tage – Wärmender Gemüseeintopf mit Rollgerste und Speck – KONRADEREI

  7. Liebe Levke
    Ich habe die Gemüsebrühe vor einigen Wochen auch gemacht, und bei mir hat es gut geklappt. Es dauerte allerdings etwa 5 Stunden (anstelle der 90-120 min, welche im Rezept stehen!), bis das Gemüse wirklich getrocknet war. Zudem hatte ich während der ganzen Trocknungszeit einen Kochlöffel in der Ofentür eingeklemt, sodass sie ein kleiner Spalt offen war. Dadurch bleibt die Hitze drin, aber die Feuchtigkeit kann entweichen. Und ich habe gemerkt, dass man das Gemüse wirklich sehr klein schneiden, eigentlich fast schon hacken sollte. Das nächste Mal werde ich alles mit einer groben Röstireibe auf die gleiche Grösse reiben, dadurch sollte das Gemüse gleichmässig trocknen. Ich hoffe, diese Tipps helfen dir weiter. Ich bin jedenfalls von der getrockneten Gemüsebrühe begeistert und werde sie wieder machen!
    Liebe Grüsse,
    Olivia

  8. Ich hab heute die eingesalzene Brühe gemacht und direkt zum Würzen meiner Bolognese Sauce verwendet – ich bin begeistert! Endlich Brühe ohne “Zusatzgedöns“ :-)))

  9. Das ist eine tolle Anregung für mich. Ich bin ganz happy. Mich hat eine liebe Freundin auf deine Seite aufmerksam gemacht. Ich bin kein Vegetarier, deine Rezept sind auf den ersten und auf den zweiten Blick, so lecker das man sie gleich nachkochen will.Erst einmal vielen Dank dafür.
    Liebe Grüße aus Wolfsburg

  10. Liebe Hannah, ich mache schon seit langem meine Gemüsebrühe immer selbst aus den Gemüseresten, die ich bis zur Brühe-Zubereitung einfriere. Jetzt bin ich über Dein Rezept gestolpert und musste es natürlich gleich einmal ausprobieren. Es ist simpel, aber soooo lecker. Ab jetzt gibt es hier bald nur noch Gerichte mit Gemüsebrühe oder Suppen. Es schmeckt super! Dankeschön! Freue mich schon jetzt Deine Blogs weiter zu verfolgen!

    1. Das ist richtig so, es ist ja eine eingesalzene Gemüsebrühe-Paste. Das Gemüse wird durch das Salz konserviert. Entsprechend wenig von der Paste verwendest du dann. 🙂

  11. Weg von fertiger Gemüsebrühe aus dem Glas oder dem klassischen Brühwürfel hin zu selbstgemachten Gemüsebrühe, perfekt.
    Wie „dosiere“ ich die Paste denn? Wenn ich z.B. laut Rezept 500 ml Gemüsebrühe brauche, wie viel von der Paste mache ich dann ca. in die 500 ml Wasser?

    1. Hallo liebe Kerstin,
      entschuldige, dass ich erst jetzt antworte. Wir haben den Beitrag in der Zwischenzeit überarbeitet und du findest Infos dazu nun auch im Artikel. 🙂
      Liebe Grüße
      Hannah

  12. Hallo,
    ich habe die Gemüsebrühe nachgekocht und eingefroren. Aber ich muss etwas falsch gemacht haben, denn die Paste gefriert im Eiswürfelbehälter nicht. Wie kann das sein? Kann mir jemand helfen?

    1. Hallo Gudrun,

      hast du denn alles genau nach Rezept gemacht, oder etwas abgewandelt? „Ferndiagnosen“ sind leider immer schwierig, aber wenn du mir noch mehr Infos gibst, kann ich dir vielleicht weiterhelfen. 🙂

      Liebe Grüße
      Hannah

  13. 5 Sterne
    Moin Hanna, Danke für das Rp. Es ist das erste Mal dass ich sooo viel Salz nehme. Denn damit war ich bisher immer sehr sparsam. Aber es hat einfach gereizt. Zum Ausspülen des Mixers habe ich warmes Wasser hineingegeben und dann getrunken. Top, es schmeckte fantastisch. Danke

    1. Hallo liebe Ursa,
      das ist eine super Idee, warmes Wasser hineinzugeben und die Reste dann als Gemüsebrühe zu trinken! 😀
      Liebe Grüße
      Hannah

  14. Hallo zusammen,

    Wieviel Gramm Gemüse sollte es in Summe für die Paste sein? Eine Möhre kann ja mal 50 g oder 80 g haben…. 😀

    Vielen Dank und LG

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