Projekt: Zuckerfrei 2016 – Mein Fazit

Hui – die diesjährige Fastenzeit ist nur so an mir vorbei gerast! Die „offiziellen“ Projekt: Zuckerfrei-Wochen sind vorbei, aber natürlich ist das Ziel, das ganze Jahr über so wenig Zucker wie möglich zu essen. Während der Fastenzeit berichte ich hier über meine Erfahrungen und da das Thema „Verzicht“ in der Fastenzeit vielen präsent ist, ist diese Zeit natürlich besonders geeignet, um auch dich noch einmal dafür zu „sensibilisieren“. Aber auch außerhalb der Fastenzeit ist das Thema „Zucker vermeiden“ für mich präsent – schließlich ist es ein wichtiger Teil des Clean Eating-Konzeptes.

Wie du schon weisst, wenn du hier länger mitliest: Ich sehe das Thema Ernährung recht locker und werde auch in Zukunft so verfahren, wie ich es in den letzten Jahren gemacht habe. Ab und an gibt es etwas Süßes und ich achte darauf, dass die Balance stimmt. 

Alles in allem muss ich sagen, dass es mir dieses Mal nicht schwer gefallen ist, auf die süßen Dinge, die ich mir sonst ab und an genehmige, zu verzichten. Und das ist eine schöne Erkenntnis, wie ich finde. Der Cheesecake, den es beim Fastenbrechen gab, war wieder wahnsinnig lecker (ich liebe Kuchen einfach ;-)) – auf andere Süßigkeiten, die ich zu Ostern geschenkt bekam, kann ich aber weiterhin gut verzichten. Sie liegen noch immer unangetastet hier rum 🙂

Wie lief dein Projekt: Zuckerfrei? 🙂

Hannah Frey
Ich bin Hannah Frey, Gesundheitswissenschaftlerin, Bloggerin und Kochbuch- und Ernährungsratgeber-Autorin. Ich helfe dir dabei, dich auch im stressigen Alltag mit wenig Aufwand gesund zu ernähren. Ich möchte dich zu einem gesunden Leben motivieren und inspirieren. Deshalb findest du hier jede Menge schnell zubereitete, einfache und alltagstaugliche Rezepte aus natürlichen Zutaten und ohne raffinierten Zucker – aber mit 100 % Geschmack!

3 Kommentare zu „Projekt: Zuckerfrei 2016 – Mein Fazit“

  1. Liebe Hannah,

    es lief sagenhaft gut bei mir und war soviel mehr für mich als nur Zuckerverzicht.
    Das Projekt war der Start einer kompletten Ernährungsumstellung und ein Weg mich mehr mit mir und meinen Bedürfnissen auseinanderzusetzen.
    Ich habe vorher viel Fertiggerichte und verarbeitete Lebensmittel gegessen. Aus reiner Bequemlichkeit und Desinteresse an mir und meinem Körper.

    Mit dem Projekt habe ich angefangen viel Neues auszuprobieren und wirklich alles selbst gemacht was teilweise eine Herausforderung für mich war

    Mein Körper dankt es mir mit mehr Energie, weniger Depressionen und 7 kg weniger.
    Herrlich

    Am Osterwochenende gab es Kuchen und Hefezopf mit üblichem Zucker und es tat mir leider nicht gut. Mir wurde übel.
    Ich werde also auch in Zukunft auf Zucker verzichten und mich so clean wie möglich ernähren. Das Ganze aber ohne Stress und ich werde immer in mich reinhorchen was mir gut tut und was nicht.

    Vielen Dank liebe Hannah

    Herzliche Grüße, Tanja

  2. Ich habe vor 2 Jahren ja schon einmal Zuckerfrei in der Fastenzeit gelebt und das ging gehörig nach hinten los :/ Ich bin einfach ein kleiner Sweets-Junkie und hatte dauerhaft Gelüste, auch nach fast 6 Wochen. Danach dann leider einen extremen Fress-Flash, den ich schwer wieder in den Griff bekam. Ich mache jetzt eine kleine After-Oster-Fastenwoche, weil ich tatsächlich mal übersättigt bin von den unmengen an Schoki die ich gefuttert habe 😀 Im Moment wird mir beim Gedanken an Süßes echt ein bissl übel – ich hoffe das hält eine Weile an 🙂

  3. Hast Du in der Zeit auch keinen Honig oder so was zum süßen genutzt? Oder ging es um Verzicht auf weißen Raffineriezucker?
    Ich möchte das auch mal ausprobieren.

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